Der Firebird mit meiner favorisierten Skin |
Nach langer Zeit melde ich mich mal wieder in diesem Blog. Ja nun, meine anderen Projekte nehmen mich halt sehr in Anspruch ;). Und dieses Mal stelle ich Euch eine wirkliche Perle unter den kostenlosen Synthesizer VSTs vor. Und wie im Titel dieses Postings bereits angekündigt, sollte dieser in keiner VST Sammlung fehlen. Ich persönlich nutze ihn Synthesizer in letzter Zeit sehr oft. Und das insbesondere für mein Projekt "Willma Poppen". Wer ein Beispiel hören will, in dem ich exzessiven Gebrauch vom Firebird und seinen vielfältigen Möglichkeiten mache, der sollte sich zum Beispiel meine neueste Produktion "Blauer Montag" anhören. Aber auch in meinen anderen Projekten gibt es seit einiger Zeit kaum ein Stück, bei dem der Firebird nicht zum Einsatz kommt. Die Möglichkeiten dieses Synthesizers erlauben einen Einsatz für praktisch alle Musikrichtungen.
Zu meinen absoluten Lieblingsfeatures des Firebird gehören die vielfältigen Filter (ganze 38 Typen), und hier insbesondere der "M-Shape Filter". Wer schon immer schön rauhe, kreischende Filterexperimente veranstalten wollte, dem sei dieser Filter besonders ans Herz gelegt. Aber Vorsicht: Ein Limiter ist bei eigentlich allen Klangexperimenten dieser Art empfohlen, hier aber speziell. Und die standardmässigen EQ Grundeinstellungen zum vermeiden extrem tiefer und hoher Frequenzen sollten auch nicht vergessen werden. Aber welchem ernsthaften klangschrauber muss ich das wirklich sagen? ;).
Die Benutzeroberfläche kann man mit Fug und Recht als innovativ bezeichnen. Auf den ersten Blick sieht das Interface recht simpel aus, aber unter der Haube verbergen sich wahrlich unerschöpfliche Möglichkeiten für jede Form des Sounddesigns. Viele Effekte, welche bei anderen Synthesizern recht komplexer Einstellungen bedürfen, lassen sich mit dem Firebird bequem, einfach und intuitiv realisieren, so z.B. vielfältige Modulationseffekte. Der Firebird liefert für jeden Kenntnisstand einen perfekten Einstieg und man kann dann, je nach Lust und Laune immer tiefer in die Klangschrauberei einsteigen. Für den reinen Presetnutzer bieten die insgesamt 437 mitgelieferten Presets schon ein schönes Klangarsenal. Ich sage Dir aber jetzt schon folgendes voraus: Du wirst auf jeden Fall anfangen zu experimentieren, denn die, wie schon gesagt, innovative Benutzeroberfläche verführt dazu. Da ich es normalerweise liebe jede einzelne Note sorgfältig von Hand zu setzen, sind Arpeggiatoren normalerweise inzwischen etwas, auf das ich mit einem nostalgischen Lächeln zurückschaue ;). Aber der Arpeggiator des Firebird verführt mich in letzter Zeit, zumindest am Anfang einer Produktion, diesen zu verwenden. Zusammen mit den, schon erwähnten, vielfältigen Modulationsmöglichkeiten, ist Dein absolut einmaliger Groove nur ein paar Mausklicks entfernt.
Zu den absolut verblüffensten Eigenschaften des Firebird gehört auch seine absolute Ressourcensparsamkeit. Insbesondere im Zusammenhang mit mehreren automatisierten Parametern, zwingt so manches gute Synthesizer VST auch den stärksten Studiorechner gnadenlos in die Knie. Nicht so der Firebird. Ich habe es eigentlich auch mit vielen automatisierten Parametern nie geschafft meinen Studiorechner auszulasten. Dies gilt auch für mehrere Instanzen des Firebird in einem Songprojekt. Ja, und der Firebird ist auch 100% multiinstanzfähig. Wo bei anderen Synthesizern schonmal böse Seiteneffekte bei der Verwendung mehrerer instanzen auftauchen, konnte ich das bei diesem VST nie beobachten. Auch von der Stabilität her gibt es keine Probleme. Ich habe weder einen Absturz des Plugins, ein einfrieren der DAW oder andere wohlbekannte unschöne Effekte erlebt.
Wer sich einen kompletten Überblick über die Features dieses Meisterwerks verschaffen möchte, der kann auf der, unten verlinkten Website des Firebird einen detaillierten Überblick verschaffen. Ich habe den Firebird in FL Studio 10 und 11 verwandt. Über die Verwendbarkeit in anderen DAWs kann ich leider nichts sagen.
Hier geht es zur Website des Firebird mit ausführlicher Beschreibung und Downloadmöglichkeit.
Zu meinen absoluten Lieblingsfeatures des Firebird gehören die vielfältigen Filter (ganze 38 Typen), und hier insbesondere der "M-Shape Filter". Wer schon immer schön rauhe, kreischende Filterexperimente veranstalten wollte, dem sei dieser Filter besonders ans Herz gelegt. Aber Vorsicht: Ein Limiter ist bei eigentlich allen Klangexperimenten dieser Art empfohlen, hier aber speziell. Und die standardmässigen EQ Grundeinstellungen zum vermeiden extrem tiefer und hoher Frequenzen sollten auch nicht vergessen werden. Aber welchem ernsthaften klangschrauber muss ich das wirklich sagen? ;).
Die Benutzeroberfläche kann man mit Fug und Recht als innovativ bezeichnen. Auf den ersten Blick sieht das Interface recht simpel aus, aber unter der Haube verbergen sich wahrlich unerschöpfliche Möglichkeiten für jede Form des Sounddesigns. Viele Effekte, welche bei anderen Synthesizern recht komplexer Einstellungen bedürfen, lassen sich mit dem Firebird bequem, einfach und intuitiv realisieren, so z.B. vielfältige Modulationseffekte. Der Firebird liefert für jeden Kenntnisstand einen perfekten Einstieg und man kann dann, je nach Lust und Laune immer tiefer in die Klangschrauberei einsteigen. Für den reinen Presetnutzer bieten die insgesamt 437 mitgelieferten Presets schon ein schönes Klangarsenal. Ich sage Dir aber jetzt schon folgendes voraus: Du wirst auf jeden Fall anfangen zu experimentieren, denn die, wie schon gesagt, innovative Benutzeroberfläche verführt dazu. Da ich es normalerweise liebe jede einzelne Note sorgfältig von Hand zu setzen, sind Arpeggiatoren normalerweise inzwischen etwas, auf das ich mit einem nostalgischen Lächeln zurückschaue ;). Aber der Arpeggiator des Firebird verführt mich in letzter Zeit, zumindest am Anfang einer Produktion, diesen zu verwenden. Zusammen mit den, schon erwähnten, vielfältigen Modulationsmöglichkeiten, ist Dein absolut einmaliger Groove nur ein paar Mausklicks entfernt.
Zu den absolut verblüffensten Eigenschaften des Firebird gehört auch seine absolute Ressourcensparsamkeit. Insbesondere im Zusammenhang mit mehreren automatisierten Parametern, zwingt so manches gute Synthesizer VST auch den stärksten Studiorechner gnadenlos in die Knie. Nicht so der Firebird. Ich habe es eigentlich auch mit vielen automatisierten Parametern nie geschafft meinen Studiorechner auszulasten. Dies gilt auch für mehrere Instanzen des Firebird in einem Songprojekt. Ja, und der Firebird ist auch 100% multiinstanzfähig. Wo bei anderen Synthesizern schonmal böse Seiteneffekte bei der Verwendung mehrerer instanzen auftauchen, konnte ich das bei diesem VST nie beobachten. Auch von der Stabilität her gibt es keine Probleme. Ich habe weder einen Absturz des Plugins, ein einfrieren der DAW oder andere wohlbekannte unschöne Effekte erlebt.
Wer sich einen kompletten Überblick über die Features dieses Meisterwerks verschaffen möchte, der kann auf der, unten verlinkten Website des Firebird einen detaillierten Überblick verschaffen. Ich habe den Firebird in FL Studio 10 und 11 verwandt. Über die Verwendbarkeit in anderen DAWs kann ich leider nichts sagen.
Hier geht es zur Website des Firebird mit ausführlicher Beschreibung und Downloadmöglichkeit.
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